20.10.08

Es ist Abend.

Gianni schreibt:

Und wir haben gearbeitet. Und eingekauft. Und gekocht. Und gegessen. Und diskutiert. Und gelesen. Genauer habe ich ein Buch mit Titel „wir nennen es Arbeit“ angefangen zu lesen. Fazit nach 30 Seiten: Pflichtlektüre für jeden Hyperwerker, freischaffenden oder sonst an Arbeit in der Zukunft interessierte Menschen. Obwohl der Titel „ihr würdet es Arbeit nennen“ wohl besser auf den heutigen Tag zutreffen würde. denn Entgegen den vorherrschenden Klischees vor allem von aussenstehenden waren wir wirklich fleissig. Wir haben diskutiert, behauptet, wiederlegt, recherchiert, informiert, ausgearbeitet und geschrieben. Zudem flogen uns neue Projektideen scheinbar aus dem heiteren Himmel zu. So lernten wir den Künstler „Francois KLEIN“ kennen. Er macht super Tinguely-artige Maschinen die aber darauf ausgelegt sind Geräusche zu machen. Und das funktioniert ziemlich gut. Kurzum Genial und super geeignet für zukünftige interdisziplinäre Projekte. Also, viel zu tun und eigentlich keine Zeit zum so einen ausführlichen Blog zu schreiben.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ich grüss mal alle schlümpfe und tenpacks im vogesenland und bezweifle, dass das die beliebtheit irgendwie fördern wird! :-)

Anonym hat gesagt…

dem lieben schlumpfenpapi
wir freuen uns sehr, dass du an uns denkst
und haben dich auch gaaanz fest lieb...!

les schtroumpfes